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Warum Solar?

Solarenergie ermöglicht es Ihnen, gleichzeitig umweltfreundlichen und nachhaltigen Strom zu nutzen als auch signifikante Kosten zu sparen. Solar ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich eine kluge Entscheidung, die sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht in Zeiten steigender Energiepreise. Solarenergie ist die günstigste Stromquelle mit einem Preis von 5–7 Cent pro kWh nach einer Studie des Fraunhofer-Institus von 2024. Im Gegensatz dazu zahlen Sie als Privathaushalt für Strom aus dem Netz 2024 im Durchschnitt 41,75 Cent pro kWh laut Statistischem Bundesamt. Der durchschnittliche Strompreis aus dem Netz hat sich dabei seit 2000 verdreifacht und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Im Gegensatz dazu werden Solarmodule immer billiger. So ist der Preis für Solaranlagen seit 2006 um ganze 75 % gesunken.

Die laufenden Kosten einer Solaranlage sind minimal und liegen bei ca. 1–2 % der Gesamtkosten. Die größten Kosten einer Solaranlage sind die Anschaffungskosten. Diese hängen von verschiedenen Faktoren, wie der Größe Ihrer Anlage, der Wahl der Komponenten und Ihrer Entscheidung für oder gegen einen Batteriespeicher ab. Unser Angebot von hochwertigen Solarmodulen, Wechselrichtern und Batteriespeichern etablierter Hersteller trägt dabei stets zu einer Maximierung Ihres Ertrags und damit auch Ihrer Einsparungen bei.

Ganz unabhängig von den Anschaffungskosten lohnt sich eine Solaranlage wirtschaftlich immer aufgrund der enormen Einsparungen und der langen Nutzungsdauer von mehreren Jahrzehnten. Auf die von uns angebotenen Module erhalten Sie vom Hersteller eine Garantie von bis zu 30 Jahren, in vielen Fällen halten die Module sogar bis zu 40 Jahre lang. Dadurch sparen Sie jedes Jahr eine enorme Summe an Energiekosten. Dies gilt sogar, falls Sie kein Eigenkapital verwenden können oder möchten, denn die Einsparungen übersteigen selbst die fälligen Zinsen.

Für Ihre Solaranlage stehen Ihnen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So bietet Ihnen die KfW über den Kredit 270 eine Vollfinanzierung für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen an. In vielen Fällen gewährt die Hausbank einen Kredit für die Installation einer PV-Anlage. Viele Gemeinden, Bundesländer und Staaten fördern immer wieder den Bau einer Solaranlage – hier lohnt sich eine Recherche zu bestehenden Förderungen.

Selbst bei Bewölkung oder Regen erzeugen Sie weiterhin Solarstrom – wenn auch weniger als bei Sonnenschein oder direkter Strahlung. In diesem Fall findet die Stromerzeugung über die diffuse Strahlung der Sonne statt. Ebenfalls erzeugen Sie einen geringeren Ertrag, falls die Module vollständig oder teilweise beschattet sind oder eine Ausrichtung nach Norden haben. Einzig bei Nacht erzeugen Sie keine Solarenergie mit Ihrer PV-Anlage. In diesem Fall können Sie in einem Batteriespeicher eingespeiste Energie nutzen und dadurch Ihren Eigenverbrauch und Autarkiegrad erhöhen. Dies ist unsere Empfehlung aufgrund der Wirtschaftlichkeit dieser Lösung. Entscheiden Sie sich (vorerst) gegen einen Batteriespeicher kaufen Sie nachts weiter Energie von Ihrem Stromanbieter zu. In diesem Fall verringern sich zwar Ihre Einsparungen, Ihre Solaranlage ist aber weiterhin eine lohnende Entscheidung.

Im laufenden Betrieb setzen Solarmodule kein CO2 frei. Einzig in der Produktion und in der Entsorgung entstehen Emissionen. Diese sind jedoch erstens in den letzten Jahrzehnten durch Entwicklungen in der Produktion und beim Wirkungsgrad der Module deutlich zurückgegangen. Zweitens sind die Emissionen von Solarenergie minimal verglichen mit den Emissionen fossiler Energieträger. So betragen die Emissionen von Solarmodulen in Deutschland ca. 30–35 g CO2-Äq/kWh, verglichen mit über 1.000 g CO2-Äq/kWh für Braunkohle und über 400 g CO2-Äq/kWh für Erdgas. Solarenergie ist damit eine enorm nachhaltige Energiequelle für einen enkeltauglichen Lebensstil.

Der CO2-Äquivalente (THG) Emissionsfaktor für den Strommix in Deutschland, mit Berücksichtigung der Vorketten, ist in den letzten 30 Jahren bereits von 860 g CO2-Äq/kWh im Jahr 1990 auf ca. 498 g CO2-Äq/kWh im Jahr 2022 gefallen. Einen bedeutsamen Beitrag leistete dazu der Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit Ihrer persönlichen Energiewende zur Solarenergie leisten Sie Ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz unseres Planeten für kommende Generationen.